Erklärungen zu Transparenz in der Lieferkette und zur California Proposition 65

Aktualisierte Erklärung zum Kalifornischen Lieferkettentransparenzgesetz

 

Im Namen der Terex Corporation und ihrer Tochtergesellschaften („Terex“ bzw. „Konzern“) erklären wir gemäß dem Gesetz des US-Bundesstaates Kalifornien zu Transparenz in Lieferketten von 2010:

 

Terex verpflichtet sich zur Einhaltung höchster ethischer Standards und aller anwendbaren Gesetze, Vorschriften und branchenspezifischen Regelungen in den Ländern, in denen der Konzern geschäftlich tätig ist. Bei Terex sind Sklaverei, Leibeigenschaft, Menschenhandel, Kinder- und Zwangsarbeit (zusammen „moderne Sklaverei“) verboten. Terex unterhält keine Geschäftsbeziehungen zu Zulieferern, von denen dem Konzern bekannt ist, dass sie sich solcher Praktiken bedienen.

 

Terex’ Allgemeine Einkaufsbedingungen und Lieferverträge verpflichten Zulieferer, alle anwendbaren Gesetze einzuhalten und zu versichern, dass sie sich weder direkt noch indirekt an moderner Sklaverei beteiligen. Diese Standards sowie Vorgaben zur Verhinderung weiterer Menschenrechtsverletzungen sind im Terex Verhaltenskodex für Zulieferer beschrieben. Terex behält sich das Recht vor, alle Verträge mit Zulieferern zu kündigen, die nachweislich gegen die im Terex Verhaltenskodex für Zulieferer untersagten Praktiken verstoßen.

 

Zur Bekämpfung moderner Sklaverei und anderer Menschenrechtsverletzungen lässt Terex die Zulieferer, auf die der Großteil seines Beschaffungsbudgets entfällt, im Rahmen der Zuliefererrisikobeurteilung jedes Jahr von einem externen Partner zu ihren Richtlinien und Praktiken befragen. Auf Grundlage der bei der Risikobeurteilung erhobenen Daten ermittelt und bewertet der Konzern potenzielle Risiken für Menschenrechtsverletzungen in seiner Lieferkette und ergreift entsprechende Risikomanagementmaßnahmen.

 

Bei Bedarf werden die Zulieferer nach vorheriger Mitteilung einem Audit unterzogen, das je nach Art von internen oder externen Prüfern durchgeführt wird. Die Einhaltung des Verbots moderner Sklaverei war bisher kein Schwerpunkt der Zuliefereraudits.

 

Der Terex Ethik- und Verhaltenskodex („Kodex“), der allen Terex Beschäftigten ausgehändigt wird, untersagt moderne Sklaverei und verpflichtet Terex Beschäftigte zur Befolgung aller anwendbaren Gesetze, Vorschriften und branchenspezifischen Regelungen in jedem Land, in dem Terex geschäftlich tätig ist. Alle Terex Beschäftigten werden im Rahmen ihrer Einarbeitung und zusätzlich bei Bedarf mit den Inhalten des Kodex vertraut gemacht. Terex Beschäftigte bestätigen jedes Jahr, dass sie den Kodex verstehen und sich verpflichten, ihn zu befolgen. Die Nichtbefolgung des Kodex kann disziplinarische Maßnahmen und/oder die Kündigung des Arbeitsverhältnisses zur Folge haben.

 

Es ist Aufgabe aller Terex Beschäftigten, die Einhaltung dieser Standards zu überwachen und Verstöße bzw. mutmaßliche Verstöße unverzüglich zu melden. Alle Terex Beschäftigten, Zulieferer sowie betroffene Personen können Gesetzesverstöße und Verdachtsfälle, darunter Fälle moderner Sklaverei bei einem Terex Zulieferer, vertraulich über das Terex Hilfetelefon unter www.ethicspoint.com oder +1-866-493-1856 melden.

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California Proposition 65 (Gesetz des US-Bundesstaates Kalifornien zur Förderung der Sauberkeit des Trinkwassers)


WARNUNG: Terex verkauft Maschinen und Ersatzteile, die Stoffe enthalten oder freisetzen, die nach Kenntnis des US-Bundesstaates Kalifornien Krebs, Geburtsfehler und andere Schädigungen der Fortpflanzungsfähigkeit verursachen. Abgase, zahlreiche Teile und Systeme, Flüssigkeiten und einige Verschleißprodukte enthalten solche Chemikalien oder setzen sie frei.